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Ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass ihr so darauf vertraut, dass die Züchterin Anstand beweisen wird und Zugeständnisse machen wird. Egal, ob in Bezug auf Schuldeingeständnis oder Hilfe bei der Nachsorge des Hundes! Oder Minderung des Kaufpreises.
Wahrscheinlich könnte mal +#8222;gebranntes Kind+#8220; bezeichnen: Einige kennen vielleicht schon Sammys Geschichte (Anbei nochmals Danke an Anke und die anderen, die mir zwar mit ihren Äußerungen Angst gemacht hatten, aber im Endeffekt eine große hilfe waren). Ich habe am 18.03.2000 eine knapp 10 Wochen alten Golden Retriever Welpen von einem "Züchter" erworben. Er züchtet eigentlich Alaskan Malamute, hat aber auch noch andere Hunderassen wie eben Goldies, Rottweiler und Labradore. Als wir unserem Sammy bereits in die Augen gesehen und uns verliebt hatten, erfuhren wir, dass er - genaue Angaben bekamen wir nicht - aus dem Norden Deutschlands (evtl. Hamburg) stamme. Eine dortige Züchterin stände mit unserem "Züchter" in Kontakt und da laut +#8222;Züchter+#8220; beim Verkauf der Tiere in Norddeutschlandwohl weniger für die Züchterin abfallen würde, würde sie ihm die Tiere abgeben. Man muss wissen, wir wohnen in Bischofswerda/ Sachsen.
Es muss für Sammy eine Qual gewesen sein, den ganzen Weg zurückzulegen. Ich weiss, man soll Welpen nur vom richtigen Züchter kaufen, doch wie schon geschrieben, wir wußten es vorher auch nicht, dass er von woanders herkommt.
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