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Hallo Renate,
ich wollte nochwas loswerden: du sagst, Lucky merkt selber, wann er eine Pause braucht. Laß dich da nicht täuschen. Ein Hund hört nicht auf, bevor er nicht mehr kann, sondern weil er nicht mehr kann! Somit läuft man Gefahr, die Belastung des Herzens zu vergößern, wenn man wartet, bis der Hund von selbst ein Ruhebedürfnis zeigt. Er sollte besser mit der Belastung aufhören noch bevor sein Körper ihn dazu zwingt. Ich habe schon mal in einem anderen Posting auf deine Frage hin versucht, die Zusammenhänge zu erklären, auch auf die Aussage deines TA's hin, dein Hund könne normal weiterbelastet werden. Am Freitag haben wir den Termin zur Doppler-Untersuchung, ich kann dir dann gern berichten, wie die homöopathische Behandlung dann aussehen wird. Ich habe mich für eine homöopathische Therapie entschieden, weil verschiedene Schulmediziner nichts gravierendes entdecken konnten, trotz meiner eindeutigen Hinweise, jetzt aber sagten, man könne nichts mehr tun...zu spät. Meine THP ist aber felsenfest der Überzeugung, wir kriegen das hin. Es wäre nicht ihr erster Hund (von TA's abgeschrieben)mit der Problematik, und auch bei denen war einiges machbar. Man darf nur nicht zu lange warten, bis andere Organe in Mitleidenschaft gezogen werden, und das ist bei uns leider der Fall.
Daumendrückenden Gruß, Claudia
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