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26.01.01 --
Uta_Geyer
RE: Ich richte mein Leben nach meinem Hund. Versteht mich jemand?
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Hallo!
Ich muß sagen, in viele Punkten, kann ich Dich verstehen, aber niemals darin, für den Hund die Schule abgebrochen zu haben. Auch wenn ich dann Probleme gehabt hätte, den Hund während der Schulstunden irgendwo unterzubringen. Wo waren da eigentlich Deine Eltern? Aber ein Hund lebt nicht sooo lange und auch wenn ich meinen eigenen Hund sehr liebe und sonst alles für ihn tun würde, irgendwo ist doch die eigene Zukunft noch wichtiger und ich hätte die Schule zuerst fertiggemacht.
Ich kann schon verstehen, daß Du manchmal ein bißchen frustriert bist, wegen des Hundes auf einiges verzichten zu müssen. Versteh mich nicht falsch, ich verzichte wegen meines Hundes auch auf etliches und manchmal tut es auch weh. Aber ich weiß halt, daß mein Hund mir in vielen Beziehungen mehr gibt und so verzichte ich gern. Ich fahre auch nur mit Hund in den Urlaub, wo der Hund nicht mit kann, da fahre ich auch nicht hin. Aber so abhängig von meinem Hund, wie Du würde ich mich doch nicht machen. Wenn Du später einen neuen Hund haben solltest, solltest Du ihn wirklich anders erziehen. So daß er wenigstens ein paar Stunden mal allein sein kann. Ich würde dann an Deiner Stelle eine gute Hundeschule aufsuchen und evtl. mehr Konsequenz in der Erziehung an den Tag legen, sonst bekommt der Hund sehr schnell heraus, wie er Dich tyrannisieren kann und alles geht von vorn los.
Gruß Uta und Vio
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