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Hallo Konny,
ich glaube als Ausbilder muß man ziemlich ehrgeizig und auch total idealistisch sein. (wenn ich damit falsch liege, dann bitte korrigieren)
Man darf halt nur eines nie vergessen, daß ein Ideal immer ein ideal bleibt und daß sich dem jeder nur entsprechend seinen Möglichkeiten nähern kann. (ist manchmal nicht ganz einfach)
Sicher sollte man nicht davon ausgehen, daß jeder Hund eine Spitzenleistung erreicht. (ist ja bei uns auch nicht anders, jeder hat andere Talente und nicht jeder packt das Abi mit 1,0)
Aber das Ziel sollte doch schon in dem liegen, was machbar ist. Ob das am Ende eine Prüfung ist, ist zweitrangig. Aber warum nicht auf die Anforderungen einer Prüfung trainieren, auch wenn man die nicht bestreiten will?
Unser Hundeplatz ist nicht so leistungsorientiert, wie das bei Sören klingt. Wir bilden vornehmlich für den Familienbegleithund aus.
Trotzdem ist es mein Ziel, daß alle mindestens ein Niveau für eine BH erreichen, ob sie die nun laufen oder nicht. Von daher stelle ich auch entsprechende Anforderungen.
Wer zu uns auf den Platz kommt, ist doch im Grunde damit einverstanden, was dort angeboten wird. Die, die das nicht sind, kommen sowieso nicht wieder.
Es ist ja gut und schön, wenn jeder seine Vorschläge einbringt. Aber ich glaube, wenn man 20 Leute hat, dann hat man auch 20 verschiedene Meinungen. Jedem wird man es also gar nicht recht machen können.
Viele liebe Grüße
Yvonne und Hexe
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