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06.10.00 -- Sabrina R.

Lange Krankengeschichte/ Klinik Hannover














Hallo,

jetzt kommt leider einen lange Krankengeschichte:

Mein 7-jähriger Border-Collie-Mix fing im Februar ohne erkenntlichen Grund an,vorne links zu humpeln.Erst war es nur nach Belastung -Rennen,Buddeln,Spielen --dann wurde es langsam immer stärker.

Er ist gleich am Anfang homöopatisch behandelt worden,was erst auch Erfolg zeigte.Nach einigen Tagen fing das Humpeln dann aber wieder an.Er bekam dann Rimadyl --erst erfogreich,dann wieder Humpeln.

Im Rö. zeigte sich keine Auffälligkeit,auch die BE´s (Blutentnahmen) waren o.B. (Borreliose,Rheuma,Entzündungswerte).

Im Laufe der Monate wurde es mit dem Humpeln immer schlimmer.Im März lahmte er auch mit der Hinterhand -- Rö: alles bestens,kein Anzeichen von HD.

Das Hinterhandproblem verschwand nach ca. einer Woche wieder.Im April bekam er Cortison (Versuch,damit einen Heilungsprozess in Gang zu bringen)-- kein Erfolg.

ca. 10 Tage später,torkelte er,hatte beidseitig stark geschwollenen Ohren,weite Pupillen.Dies verging dann auch wieder,ohne das herausgefunden wurde,woran es gelegen hat.

Schilddrüsenwerte sind in der Zeit abgenommen worden --o.B.

Der nächste TA(Dr. Koch in Uelzen) stellte auf einen Rö-Bild fest,das Sam wohl eine "Athrose-nase" im Ellbogen hätte --das RÖ-Bild ging auch nach Berlin --die sahen nichts= Gelenk gesund.

Der nächste TA in Norderstedt (Dr. Magunna) röntge auch nochmal die Schulter (o.B.) sah in der Athroskopie des Ellbogens kl. Knochenabsplitterungen,die dann entfernt wurden.Dies führt für kurze Zeit (ca. 10 Tage) zu einer leichten Verbesserung,unter gleichzeitiger Rimadylgabe.

Mittlerweile ist es schlimmer als vorher!

Sam humplet immmer:Beim Aufstehen vermehrt - in der der Bewegung wirde es etwas besser,dann wieder stärker.Er hat eine Schonhaltung eingenommen --setzt das Bein oft nicht auf,wenn er steht od. sitzt.Wenn er etwas interessantes sieht,spurtet er dann aber auch wieder los,um dann stark humpelnd wieder zurückzukommen.

Er hat anfangs lange Zeit "Leinenzwang" gehabt und absolutes Spielverbot (bei 2 Hunden im Haus ist das nicht sehr einfach!) ,aber auch diese Schonung brachte keinen Erfolg.

Nach der Athroskopie war er auch fast 6 Wochen lang nur an der Leine.

Zur Zeit lasse ich ihn meistens frei laufen,um ihm nicht ganz die Lebensfreude zu nehmen.

Im September sind beim THP Bodemann in einer BE erhöhte Borreliosetiter festgestellt worden ,daraufhin bekam er 14 Tage lang Antiboitika --aber auch darunter war keine Besserung zu erkennnen.

Zur Zeit bekommt er jetzt nur homöopatische Mittel und Muschelextrakt ins Futter.

Die Borreliosewerte werden grade nochmal kontrolliert.

Mittlerweile war ich bei 4 TA`s und 2.THP`s,ohne das es Sam besser geht.

Vielen Dank im voraus!

Jetzt hat mir meine hiesige TÄ empfohlen in die Tierärztliche Hochschule nach Hannover zu fahren +#8211; hat einer von euch schon Erfahrungen mit Hannover gemacht??

Ich wäre für Infos sehr dankbar!

herzliche Grüsse von Sabrina Reida mit Sam






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