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Hi,
ich kann Birgit da nur zustimmen. Zusätzlich würde ich noch dazuraten, dass der Hund alles "Gute" von deinem Freund bekommt. Eventuell Handfütterung. Streicheleinheiten, Gassigänge, Aufmerksamkeit nur von Deinem Freund. Du solltest den HUnd komplett ignorieren. Gleichzeitig würde ich auf die Körpersprache achten. Wenn der Hund dieses Angstverhalten zeigt (so aus der Ferne gehe ich mal davon aus) selber sog. "Calming signals" senden. Gähnen, Lippenlecken, Blick abwenden den Körper wegdrehen usw.
damit sendet ihr dem Hund " eh ist alles ok. Ich bin absolut friedlich gestimmt".
Gleichzeitig müsst ihr ihm klare regeln geben, andenen er sich orientieren kann. Bemuttern aus Mittleid und mal was zu lassen was sonst verboten ist macht die Sache nur noch schlimmer. Mehr Konsequenz in allen Dingen.
Trotzdem bin ich der meinung, das ein "ONline"-Ratschlag eine gutes "Haustraining" nicht ersetzen kann. Einen Trainer, der zu euch nach Hause kommt und euch und Hund vor Ort beobachtet. Nicht ganz billig, aber meiner meinung nach wird euch die Platzarbeit nicht viel weiterbringen
Schau mal unter www.ig-hundeschulen.de
Ich kann sie dir nur weiter empfehlen. Uns hat das Einzeltraining jedenfalls sehr geholfen.
Und denk daran: Angst darf und sollte man nicht bestrafen.
Grüße Doris und Nico
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