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es ist ein verbreiteter Irrtum anzunehmen, der preis wäre der Wert und umgekehrt.
Der Preis ist NUR ein "verkehrswert", und in den Tierheimen findet man eine Menge Hunde, die angeblich teuer sind.
Noch vor 4 Jahren waren pits und Staffs im Welpenpreis schon fast unerschwinglich.
Wer es sich leisten kann, mal paar Tausender hinzulegen für ein farblich zur Krawatte passendes Accessoire namens Hund, der kann es sich auch leisten, das abzuschreiben unter Verlust.
Der wird aber seinem Ego nie gestatten, zum Tierheim zu gehen. Solche Leute erledigen das per Tritt an der Autobahn oder mit der richtigen Begründung bei TA wegens Giftspritze. Wer genug Geld hat, bezahlt dafür auch gern mehr, wenn diese Gefälligkeit geleistet wird...
eine richtig runde, glatte Lösung kann es leider nicht geben, weil die Fähigkeit, Vorstellungen und Vorschriften unter solchen Leuten durchzusetzen, beschnitten ist.
Um so mehr braucht es engagierte Leute, die trotz der geringen Erfolgsaussicht unermüdlcih sind...
Den "wert" für meine hündin gebe ich übrigens mit 5000,- an , wenn ich gefragt werde. Und verkaufen würde ich sie auch nicht für das Doppelte oder Mehrfache.
Bezahlt habe ich (für einen seltenen RAssehund!) im TH übrigens nur 100,-, mit Impfung zusammen 150,-
Das ist aber kaum ein Kriterium für uns - und ffür viele andere hier auchnicht.
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