thomas vock schrieb in Nachricht «377B2116.FD6232C0@hbg.siemens.de»...
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wer wollte es denn wissen?
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informiert
stellten
war.
[...]
Worüber im Obduktionsbefund keinerlei Aussage gemacht wird. Wie gesagt,
normalerweise würde eine (nach 2 Tagen vorhandene) Kallusbildung
(Knochen-'Reparatur-Gewebe') in einem solchen erwähnt.
Fragt sich nur, wer der erste Schütze war und wie er dazu kommt, auf einen
Wolf zu schiessen.
Wir sind seit einiger Zeit damit beschäftigt, ein Forschungsprojekt in
Wespolen aufzuziehen, das das Wanderungsverhalten der Wölfe verdeutlichen
soll. Das Projekt soll dem Erkenntnisgewinn im Rahmen des
Wiedereinbürgerungsvorganges des Wolfes in D dienen (leider ziehen sich die
Vertragsverahndlungen etwas hin).
In diesem Zusammenhang ist es recht ärgerlich, wenn einwandernde Wölfe
sofort er- oder angeschossen werden, sobald sie eine Pfote auf deutschen
Boden setzen.
Andrea
Technische Beraterin Projekt Wolf Westpolen
Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V.
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