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16.11.00 -- Volker B.

RE: Hunde-Anfeindungen: Sind nicht mehr alle ganz normal?














Hallo Vanessa!

Wenn Du meinst, die von Andrea und mir geschreibenen Beiträge driften von Deinem Thema ab will ich gerne versuchen, den Zusammenhang wieder herzustellen.

Du hast an eine paar Beispielen dargestellt, daß Mitmenschen ohne Hunde die gegenwärtig aufgeheizte Stimmung zu unbegründeten Ausfällen gegen Hundehalter nutzen. Das halte ich auch für verwerflich.

Ich wollte darstellen, daß eine große Zahl ungeeigneter Hundehalter das Ansehen der übrigen, verantwortungsvollen Hundehalter beschädigt und zu solchen Anfeindungen beiträgt.

Die Hunde selbst können wie fast immer selbst nichts für ihr Image.

Noch ganz am Rande: ich habe nicht ausdrücken wollen, daß ich Angst um meinen Hund habe, weil er von größeren und kräftigeren gestellt wird. Ganz im Gegenteil: er ist ein geschickter Raufbold und bisher, wenn er raufen durfte oder mußte, hat er noch nie den Kürzeren gezogen. Doch diese Erfahrung will ich den anderen Hunden, und vor allem deren Haltern natürlich ersparen und halte meinen Hund daher, wenn es möglich ist, an der Leine zurück. Mal ganz abgesehen von den heikelsten Fällen, wo die Hunde im Straßenbereich auf einander treffen und die Unfallgefahr enorm ist.


Gruß, Volker B.
Thema: Hunde-Anfeindungen: Sind nicht mehr alle ganz normal?


 
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