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hallo
leider sind solche anfeindungen heutzutage an der tagesordnung.da könnte bestimmt jeder von uns hundebesitzern ein lied davon singen.
die gesellschaft ist momentan in punkto hunde extrem sensibilisiert und negativ eingestellt.
manchmal denke ich, man würde mit einer katze oder meerschweinchen an der leine spazieren und die leute würden immer noch schreien-"braucht er keinen maulkorb?"
meine franz.bulldogge wurde schon einmal auf der strasse angespuckt.
sogar bei dieser grösse(33cm) haben die menschen vorurteile,obwohl diese rasse super lieb und mit allen lebewesen, ob hunde, katzen, menschen verträglich ist.
oft wird gesagt es ist ein kleiner kampfhund(hasse den begriff,in bezug auf alle hunde!)und wieso hat er keinen maulkorb.am anfang habe ich ständig aufklärungsarbeit betrieben, aber mittlerweile habe ich es aufgegeben, weil die meisten es sowieso nicht kapieren wollen!aber dabei meinen, so eine grosse ahnung von hunden zu haben!
bei dem wort bulldogge haben die meisten schon eine vorgefertigte meinung und meinen der hund wird aber gaaanz groooss und dann bestimmt gefährlich.((ob ich dann keine angst hätte?dann müsste ich aber aufpassen!-das sind die "gutgemeinten ratschläge)
meistens versuche ich auf solche leute gar nicht einzugehen,obwohl es in einem richig kocht.aber es loht sich nicht, diese menschen kann man nicht überzeugen.
in dem fall mit dem tränengas wäre ich, glaube ich explodiert.das ist ja der gipfel der unverschämtheit!richtig grausam.
man versucht sich in die lange der hundeängstlichen reinzuversetzen ,lasse meinen hund auch nicht überall laufen, oder rufe ihn zurück wenn ich merke dass jemand angst hat.
uns hundehalter und überhaupt die hundesprache an sich verstehen leider die wenigsten!
haben die beiden, die tränengasattacke schon überwunden?
hoffentlich
sonja
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