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24.01.00 -- Julia Bückmann

Re: Ein Hund - zwei seltene Krankheiten!














Hallo Cora, tut mir echt leid, daß Dein Hund überhaupt ersteinmal krank ist und dann noch sowas schwieriges, womit Deine TÄ offenbar vor Rätsel gestellt werden. Ich habe keine Erfahrungen mit den von Dir beschriebenen Krankheiten. Ich will Dir nur einen Tip geben, der evtl. ja was bringt. Meine kleine Hündin war von Anfang an etwas schmächtig und sehr dürr, obwohl wir gutes Futter in rauhen Mengen verfütterten. Sie wog bei 36 cm Höhe 8,5 Kg (!) und hatte kaum Fell. Nach div. Blutproben kam immer wieder heraus, daß sie eigentlich völlig gesund sein müßte, aber das Jammerbild viel auch dem TA auf. Er rief dann seinen Professor bei der Uni an und wir schickten eine Blutprobe durch die ganze Bundesrepublik. Die TÄ bei der Uni konnten uns helfen. Es handelte sich um eine seltene Abweichung einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung, die mit hypermodernen Test erkannt wurde. Mein TA war so ehrlich mir zu sagen, daß er woanders und dann an der richtigen Stelle um Hilfe bitten muß. Villeicht wendest Du Dich auch an eine moderne Tierklinik. In Berlin gab es bisher immer die Charité. Leider wurde die Tierabteilung geschlossen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Uni's und die dort beschäftigen Proffessoren samt Studenten sehr angagiert und sehr sehr hilfsbereit gewesen sind. Die wissen auch, wo man sich ggf. mit Hilfegesuchen hinwenden kann. Viel Glück für Euch Jule
Thema: Ein Hund - zwei seltene Krankheiten!


 
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