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16.11.99 -- Sandra Müller

RE: Bissiger Hund in Osnabrück














Vielen Dank für Eure Antworten. Das mit dem Elektroschocker hat mein Kollege damals auch versucht, mit dem Erfolg, daß diese Bestie nur noch wilder wurde. Mit den Medien wollen wir nicht mehr unbedingt etwas zu tun haben, da ich mit unserer hiesigen Zeitung schon die Erfahrung machen mußte, was unter "objektiver Berichterstattung" verstanden wird. Wir haben hier eher das Gefühl, es interessiert niemanden und die stecken alle unter einer Decke (nur unter welcher, haben wir noch nicht rausbekommen). Jedenfalls hackt hier keine Krähe einer anderen ein Auge aus! Mit den Sensationsmedien ala BILD wollen wir aus gutem Grund nichts zu tun haben. Die Leute mit dem bissigen Hund haben bereits einen Kölner Privatsender informiert und geschildert, wie sie hier "von der gesamten Nachbarschaft fertiggemacht werden". Jedenfalls rief dieser Sender bei uns an und setzte uns unter Druck, wir sollen vor der Kamera Stellung nehmen. Wir lehnen das ab, schließlich wollen wir uns nicht vor dem ganzen Land lächerlich machen. Die Gegenseite hat ja für alles und nichts Zeugen und "Zeugen", hinzu kommt, daß ja der Amtstierarzt festgestellt hat, daß dieser Hund "ganz lieb" sein soll. Das gleiche wird eine Lokalpolitikerin von einer großen stromlinienförmigen Partei sicher gerne bestätigen können, da der Hund ja ihre Hündin nicht gebissen hat. Außerdem kann diese Familie viel besser lügen als wir alle zusammen die Wahrheit erzählen können. Die einzige Möglichkeit ist, doch noch Zeugen des Geschehens ausfindig zu machen und die Lügen nachzuweisen.
Thema: Bissiger Hund in Osnabrück


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