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25.10.99 -- Petra Führmann

Re: Erbrechen














Hallo Christine, die Rescue-Tropfen (Bachblüten) könnten helfen, unbedingt ausprobieren. Wird der Hund schon beim Einsteigen nervös? Wenn ja, unbedingt täglich im Auto füttern (ohne zu fahren). Falls der Hund das Futter im Auto verweigert, nur dort Futter anbieten, zur Not zwei, drei Tage lang, bis der Hund frißt. Sobald das klappt, Hund ins Auto, kurzes Stück fahren, aussteigen, füttern, spazierengehen. = Autofahren positiv besetzen, wie das Jutta schon beschrieben hat. Habt ihr mal ausprobiert, den Hund im Fußraum fahren zu lassen. Evtl. erledigt sich das Problem, wenn er nicht mehr rausgucken kann. Habt ihr eher das Gefühl, daß der Hund Angst hat oder ist es eher das Autofahren an sich (wie bei Kindern manchmal?). Hat er Angst, kann (wenn oben beschriebene Maßnahmen nichts bringen) zu einem milden, angstlösenden Mittel gegriffen werden (Clomicalm? Tierarzt fragen). Ist es das Autofahren an sich, hilft nur Gewöhung, viele, tägliche kurze Fahrten. Viel Erfolg! Petra Führmann
Thema: Erbrechen


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