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26.09.99 -- Otto Schramek

Re: kastration














Hi Christiane ! Schön, dass Du einen neuen Thread beginnst. In den laufenden Diskussionen habe ich keine Stelle mehr gefunden, an der ich mich hätte 'einklinken' können. :-) Christiane schrieb: Was auch zu erwarten war. Jede Kastration bringt eine Wesensveränderung mit sich. Diese ist umso grösser, je jünger das Tier ist. Allerdings ist diese Veränderung eher im Vergleich zu nicht kastrierten Tieren zu erkennen, als in den Erinnerungen an das eine Tier... Warum spannt der Bauer (oder _spannte_ er, als er noch keinen Trecker hatte...) wohl einen Ochsen vor den Karren und keinen Stier ? Und warum bekommen Frauen nach einer sog. Totaloperation Hormonpräparate verschrieben ? Willkommen im Club ! (Ich weiss auch, warum ich nicht die andere Methode zur Familienplanung gewählt habe... ;-) Zu dieser Erkenntnis kann man nur gelangen, wenn man dem Tier eine Persönlichkeit, ein Sein (jetzt wird's philosophisch) zugesteht. Unbedingt, und nicht nur da ! (Auch, wenn diese Meinung ein paar Gegner hat...) Je ländlicher man wohnt, desto grösser scheint die Bereitschaft zu sein, den Hund streunen zu lassen. Im Stadtgebiet hat ein allein laufender Hund nur eine geringe Lebenserwartung... Trotzdem sollten sich auch die Landbewohner überlegen, ob es nicht ihre Pflicht ist, den Hund _immer_ unter Kontrolle zu haben. Ein streunender Hund gefährdet nicht nur sich selbst... Meine Hündin war bislang 15 mal läufig, und hat nie Nachwuchs bekommen. Es scheint also (je nach Umständen) durchaus zu funktionieren... Gruss Otto + Sina
Thema: kastration


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