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23.09.99 -- Susiwoelfe

Re: Tumor in der Milchleiste














Hallo Willy, unsere Huskyhündin (9 jahre) hatte im September letzten Jahres erstmal einen Wurf (ungeplant) und nach der nächsten Läufigkeit im Mai fühlte ich auch beim kraulen einen relativ großen (walnußgroßen) Knoten am gesäuge. Sie wurde schnellstmöglichst operiert : eine Milchleiste wurde entfernt und gleichzeitig noch kastriert. Vorher wurde sie noch geröntgt, um auszuschließen, daß der Tumor schon in die Lunge gestreut hatte. Das Gewebe wurde eingeschickt und es handelt sich um einen sehr aggressiven, bösartigen Tumor. Ich muß sie sehr oft abtasten, ob sich neue knöten gebildet haben. Bis jetzt war das glücklicherweise nicht der Fall. Ich bin am überlegen, ob ich die 2. Milchleiste prophylaktisch rausnehmen lassen soll, aber da gehen die tierärztl. Meinungen auseinander. Der Eingriff selber war -wahrscheinlich durch die gleichzeitige Kastration - wirklich schwer. Sie war 14 Tage richtig dringehangen. Das schlimmste war, daß sie anscheinend auch noch scheinschwanger geworden ist und die übriggebliebene Milchleiste dick angeschwollen und voll z.T. blutiger Milch war. Jetzt geht es ihr aber wieder total gut, sie ist fit und gut drauf. Ich bekam von meiner TA noch ein homöopathisches Mittel, das bei tumoren helfen sollte: Thuja, Globuli C 30, alle 2 Tage 6 Globuli, und Thuja als Flüssigkeit zum direkten Einreiben auf das betroffene Gewebe. Ich würde mit dem Eingriff nicht lange warten, denn wenn der Tumor auf die Lunge übergreift, kannst du nix mehr machen. Ich drück euch allen die Daumen und wünsche euch alles gute Susi
Thema: Tumor in der Milchleiste


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