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14.09.99 -- Claudia

Re: Dysplasien am Ellbogen














VereDierks «veredierks@aol.com» schrieb in im Newsbeitrag: 19990914093508.01411.00000034@ng-bd1.aol.com... Hallo Verena, aber richtige Danke, das läßt mich zum einen hoffen und macht mir Mut. ihn herum. Ja, von dieser Methode der OP halte ich sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin sehr viel insofern sie anwendbar ist. Ich weiß, daß mir kein TA, da kann er noch so gut sein mir die Garantie geben kann. Nur mein Gewissen wäre weitaus leichter, wenn dem so wäre. Klasse, daß es bei Euch erfolgreich verlaufen ist, für Deinen Hund, für Dich und auch für mein momentanes 'Seelenheil'. aber Fällen Ja, Du hast ja Recht. Ich denke jedoch, wenn diese Stufe (in meinen Augen ist es eher ein Haken) ersteinmal weg ist und nicht mehr ständig am Gelenkkopf reiben und pieken kann, müßten doch die Schmerzen verschwinden, oder sehe ich das falsch ? 18 ihn völlig Man weiß es ja eigentlich und trotz allem ist man doch enttäuscht wenn die Freude, die man selbst empfindet ausbleibt. sagen, auch auf viele Tja, da bin ich hin und hergerissen. Einerseits denke ich, daß sich der Hund elend, einsam, verlassen und abgeschoben vorkommt, so nach dem Motto, wie konntest Du mir das antun und andererseits glaube ich, daß wenn ich kurz bei ihm vorbeischaue, ihm etwas die Pfote halte und dann wieder verschwinde, daß es da dann eventuell noch schlimmer wird, da er doch wahrscheinlich in einer Box dort sitzten muß. Vielleicht würde ich mich entscheiden doch am Tag nach der OP bei ihm vorbeizuschauen, wenn man dort erlauben würde, daß ich ein Viertelstündchen mit ihm Gassi gehe. Ich kann Dir aber nicht sagen, ob es einerseits die Gegebenheiten und andererseits die dortigen Gepflogenheiten erlauben. Außer das die TH über einen ausgesprochen guten Ruf verfügt und irgendwo in Hannover ist weiß ich nichts über diese. Zum Glück ist bis dorthin die Anfahrt nicht allzuweit (ca. 60 Km). sehr ich Viel ersten kurze übermütigen Tja, das kenne ich nun auch zu genüge. Da Joschi zuerst beim anderen TA auf Zerrung und/oder Wachstumsstörungen behandelt wurde und es bis zur eventuellen OP doch noch ein Weilchen hin ist, muß er seit 3 Wochen an der Leine gehen. Schmeckt ihm gar nicht so besonders. Die 4-Wochenfrist nach der OP wurde mir auch genannt. Die Wohnung läßt er im Großen und Ganzen heil, aber so lange die Schmerzmittelwirkung anhält versucht er dann doch wenigstens drinnen herumzusausen, was auf Korkparkett auch nicht so einfach ist. Da wird mir bei den Schlitterpartien dann regelmäig bange. das Spaziergänge 100%iger hin Kann es nach der OP eigentlich wieder vorkommen, daß Elle und Speiche unterschiedliches Wachstumstempo vorlegen und die OP erneut durchgeführt werden muß ? Wie hoch ist das Risiko. 1/2 lahm. D.h. jeder Hund auch mit erfolgreich operierter ED erkrankt irgendwann im
Laufe seines Lebens am betroffenen Lauf an Arthrose, habe ich das richtig verstanden ? Was tust Du gegen die Arthrose ? Gibst Du ihm dann irgendwelche Medikamente ? Allopathie oder Homöopathie ? Wie stehst Du zu zweiterem ?
nach wieviel Ja, ich denke das hat man dann mal raus. Wenn der Hund dann etwas älter und 'vernünftiger' wird, denke ich mal läßt sich der Bewegungsdrang auch eher kanalisieren. ruhigen Ooops, mir sagte man, daß gerade bei Hunden mit ED Radfahren gut sein soll, da man hier für ausreichend Bewegung sorgt, insofern man natürlich ein genehmes und vorallem gleichmäßiges Tempo veranschlagt. Hier werde dem Drang nach Laufen genüge getan und der Hund an unnötigen und belastendem Springen und willkürlichem Tempowechsel (Schritt in wilden, gestreckten Trab) gehindert. Schwimmen soll hier auch nicht nur beim Menschen eine Bewegungsart der Wahl sein, vorausgesetzt natürlich man hat kein wasserscheues Exemplar (Stöckenholen anstatt in Wald und Flur einfach vom Ufer ins Wasser und zurück). Bezüglich bergig brauche ich mir hier in der Ecke recht wenig Gedanken machen (oha, da schleicht sich doch glatt mal wieder etwas positives in meine Gedanken). Nun mache ich mir jedoch noch Gedanken um die Sozialisierung meines Hundes. Bis dato gingen wir 1x wöchentlich in die Welpenspielstunde vom Hundeverein. Dies fällt ja nun bereits seit drei Wochen flach und dort werden wir uns so schnell wohl auch wieder nicht sehen lassen können. Ursprünglich beabsichtigte ich mit ca. einem halben Jahr den Erziehungskurs anzutreten und im Anschluß daran vielleicht noch ein bißchen bei den Leuten, die für die Begleithund üben mitzumischen, weniger weil ich irgendwelche sportlichen Ambitionen pflegen wollte, sondern eher als Abwechslung für Hund und Halter und eben, da er mein erster Hund ist, für die Erziehung beider Seiten. Nun muß Joschi ja doch noch eine ganze Weile an der Leine gehen und ich kann ihn auch mit den anderen Hunden, die wir unterwegs auf unseren Minispaziergängen treffen nicht toben lassen. Hat das Auswirkungen auf die zwischenhundlichen Beziehungen ? Hinterläßt das einen bleibenden Schaden ? aber Ich danke Dir für die Länge, sollte es Klagen diesbezüglich geben, so sollen sich die Herrn und Damen gerne über mich hermachen, aber dann bitte per Mail. Ja, Du hast mir Mut gemacht, ich werde mich an Eurem Erfolg festhalten und halte Dich und eventuell andere interessierte auf dem Laufenden. Danke nochmals und liebe Grüße Claudia
Thema: Dysplasien am Ellbogen


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