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10.09.99 -- Sabine Runge

Re: Verwöhnte Hunde














Im Artikel «MPG.124135c649535d2298985a@PersonalNews.de.UU.net», Anja@Wolf.do.UUnet.de (Anja Wolf) schreibt: mein basko kann da in seiner arroganz noch perfekter sein: wenn ich ihm morgens (er schläft erst fein aus und kommt dann verschlafen in die küche, wenn ich schon meine badezimmerprozedur hinter mir habe) einen knubbel anbiete, nimmt er ihn ziemlich angeekelt, um ihn dann demonstrativ wieder aus den teppich zu spucken. zu anderen tageszeiten findet er diese knubbel klasse, aber morgens?! bäh! beim normalen futter hängt es auch von seiner tagesform ab, manchmal leckt er den pott blitzeblank, ein anderesmal frisst er nur ganz wenig oder gar nichts. das macht er mit jedem futter, sogar mit pansen oder den extra für die hunde gekochten köstlichkeiten meiner mutter. wenn er satt ist, hört er auf. im gegensatz dazu inhaliert die hündin meiner eltern ihr futter geradezu. wenn man sie ließe, würde sie wahrscheinlich so lange fressen, bis sie tot umfällt. ich glaube, das ist ählich wie bei menschen: manche essen für ihr leben gern, für andere ist es eine lästige pflicht, um nicht zu verhungern. viele grüße sabine
Thema: Ernährung


 
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