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hallo ihr alle!
mit dem thema jagttreib muß ich mich leider auch auseinander setzen. mein 6 jährige dobermannhündins(maulkorb und leinenbefreit)aus zweiter hand habe ich leider erst seit kurzer zeit bei mir.
sie hat auch einen starken jadgtrieb.hinzu kommt noch, dass sie sich auch mit anderen hunden nicht versteht.
wenn ich sie ableine ist es schon so, dass sie auf mein rufen zu mir kommt. noch besser gehorcht sie zwar bei meinem freund, wohl wegen der tieferen stimme, aber es klappt ganz gut.
wir haben einen uneingezäunten garten direkt am wald, dort habe ich sie auch schon abgeleint. das letzte mal ist denn ein kanienchen aufgetaucht und sie hat überhaupt nicht mehr auf mein rufen reagiert. dennoch hat sie nicht den garten verlassen sondern ist als das tier ausser sicht war zu mir gekommen.
der hund unserer bekannten hat auch einen jagttrieb aber weil er eh nichts zu fassen bekommt ist er sehr schnell wieder zurück.
bei meiner hündin sehe ich das hauptproblem darin, dass sie so wahnsinnig schnell ist das sie wild reissen kann, dazu kommt den ja noch die rassenbedingte bissstärke.
diese vorraussetzungen machen jede übungssituation so riskant.
über tele-tacks oä gehen die meinungen so arg auseinander...
was schlagt ihr vor?
ich finde es schade eien so laufreudigen hund immer an die leine ketten zu müssen...
dank im vorraus,
lena
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