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19.04.01 -- Norbert1

Mit Freude gehorchen














Wollen wir nicht ale, daß unsere Vierbeiner gehorchen,all unsere Kommandos und Forderungen erfüllen ohne sich dabei aber zu sträuben? Beim ersten Wort auf uns hören und nicht erst nachdem wir die Nerven verloren haben? Sicher! Doch viele Hudneführer meinen, sie wollten ihren Hund nur ja nicht unterdrücken, ihn in seiner Freiheit einschränken oder ihn gar zwingen, etwas zu tun. Viele denken, ihr Hund braucht Freiheit, um sich wohl zu fühlen. Er sollte machen können, was er will und wann er will. Doch dabei vergessen leider viele, daß dies nicht unbedingt so in der Natur des Hundes liegt. Ein Hund möchte geführt werden, denn für ihn als Rudeltier gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder er führt oder er wird geführt. Und in einer wirklich gesunden Mensch-Hund-Beziehung müssen wir es uns zur Aufgabe machen, den Hund gut zu führen. Dies hat jedoch nichts mit Zwang, Strenge oder gar Gewalt zu tun. Im Gegenteil: ein richtig geführter Hund führt die Kommandos seines Führers freudig aus, denn er sieht es als Privileg an seinen Führer zufrieden zu stellen. Als Gegenleistung dafür, ist es unsere Aufgabe, den Hund als das zu akzeptieren, was er ist: als Tier.Mit der richtigen Einstellung gegenüber dem Tier wird unser Hund mit großem Spaß und Freude unsere Kommandos erfüllen. Eins dürfen wir jedoch nicht: unsere "menschlichen Erwartungen" auf den Hund zu projizieren und etwas fordern, was dem Tier nicht gerecht wird. So wird es zu dem Idealfall kommen, daß der Hund schon nach einmaligem Auffordern das tut, was wir von ihm verlangen.
  19.4.01Mit Freude gehorchen   Norbert1  
  19.4.01RE: 1 Claudia Seidel  
  19.4.01RE: 2 schrödi  


 
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