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Hallo!
Hatte hier schon mal gepostet, wo ich erzählt habe, dass mein nun knapp zweijähriger Rüde mit vier Monaten schon mal gehinkt hat, was mit Homöopathie erfolgreich behandelt wurde.
Nun, über ein Jahr später ist das leichte hinten am Linken vorderlauf nach längeren Ruhepausen wieder aufgetreten.
Die Homöopathie hilft zwar wieder aber nicht mehr so ganz...
Er hinkt nicht lang, höchstens ne halbe Minute nach dem Liegen.
So, jetzt habt ihr mich auf alle Fälle überzeugt gehabt meinen Hund doch mal röntgen zu lassen, wegen Verdacht auf OCD, etc.
War jetzt gestern mit ihm beim TA, der Schulter, Ellenbogen, Vorderfußwurzelgelenk und Pfoten geröngt hat, ohne Befund!!!!
Der TA schließt auch Borreliose aus, da er geimpft ist, über ein Jahr Ruhe war und außerdem die Symptome ganz anderes wären....
Er tippt jetzt auf eine Reizung des Nerven, so dass der Impuls vom Nerven an den Muskel nicht sofort nach dem Aufstehen gegeben wird und er deswegen ab und zu nach dem Liegen hinkt (er hinkt auch nicht jeden Tag...)
Der TA meinte aber, so eine Nervenreizung wirklich geziehlt zu diagnostizieren, wäre fast unmöglich.
Wir werden jetzt auf jeden Fall mal wieder homöopathisch behandlen.
Hat denn jemand Erfahrungen mit so einem Krankheitsbild???
Ich denke mal, dass ihn das Humpeln, wenn es denn nicht weggehen sollte (sofern es nicht schlimmer wird, was ich nicht glaube) in seinem Leben nicht einschränken wird, da er auch nach 5-Stundenwanderungen keinerlei Schmerzen hat...
Wäre euch für Anregungen und Tipps sehr dankbar!!!
Bye, Eva
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