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20.11.00 -- Babsi U.

RE: ängstlich-aggressiver Mischling (letzte Hoffnung; keiner kann uns helfen)














Hallo Susanne,

wenn ich nicht da bin, kümmert sich vor allem mein Vater um den Hund (er ist den ganzen Tag zu Hause), manchmal auch meine Mutter. Eigentlich haben wir genau abgesprochen, wie wir den Hund erziehen wollen, doch anscheinend klappt das nicht wirklich (z. B. Beißhemmung: anfangs wurden wir alle ziemlich fest vom Hund gebissen, bis wir ihm das einigermaßen abgewöhnt hatten. Allerdings hat er immer noch seine aggressiven Phasen, die ich mir bisher nicht erklären konnte. Jetzt habe ich entdeckt, dass mein Vater den Hund noch immer an seiner Hand knabbern läßt und sogar mit ihm spielt, wenn er ihm ins Bein beißt...)
Vielleicht sollte ich noch eine andere Beobachtung anmerken:
Wenn ich nach drei Tagen aus Graz (Österreich, da wohne ich nämlich) zurückkomme und mit dem Hund spazierengehe, ist es zuerst eine ziemliche Qual. Er zieht wie verrückt an der Leine, und bellt jeden Hund an. Es dauert dann eine Weile, bis er sich wieder halbwegs zivilisiert benimmt. Wenn er mit meinen Eltern spazieren geht, scheint er sogar Menschen anzubellen.
Ach ja, gerade hat mir meine Mutter erzählt, dass der Hund sie manchmal anknurrt, sodass sie richtig angst bekommt (z.B. wenn sie ihn aus dem Bett verjagen will)

Ich weiß nicht wo es besser für den Hund ist: bei meinen Eltern, wo immer jemand auf ihn aufpasst, oder bei mir, wo er sich zwar um einiges besser benimmt, aber dafür oft alleine wäre. Was meint ihr?
Thema: ängstlich-aggressiver Mischling (letzte Hoffnung; keiner kann uns helfen)


 
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