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Hallo Angela!
So eine scheinträchtige Hündin ist wirklich nicht einfach! Meine Süße ist erst 17 Monate alt. Die erste Läufigkeit war problemlos, aber nach der zweiten war sie auch scheinträchtig. Hätte ich die Hundeforen im internet nicht gehabt, wäre ich vermutlich verzweifelt- oder Stammgast beim TA geworden...
Ich schließe mich Louises Empfehlung an: viel Beschäftigung/Ablenkung und alles Spielzeug, was als Pseodo-Baby dienen könnte, konsequent wegnehmen. Eine Bekannte erzählte mir, daß ihre Hündin während der Scheinträchtigkeit sogar Blumentöpfe adoptiert hat und sich mit selbigen unter dem Gartenhaus verschanzte...
Jaja, nicht nur die männlichen Veretreter - welcher Gattung auch immer - sind ein Spielball der Hormone... ;-) Bei den Mädels ist es ja aber zum Glück nur ein vorrübergehender Zustand :-)))
Es gibt da übrigens recht wirksame homöopathische Mittel (eins davon nennt sich "Hormeel"), die die Erscheinungen etwas lindern können. Ich kenn mich da (noch) nicht so aus, aber Du findest sicher ´was im Archiv. Oder laß Dich doch mal von einem/r Tierheilpraktiker/in beraten.
Und gräm Dich nicht wegen der Verfehlung mit der Ente. Das ist mit Normalisierung des Hormonspiegels wieder vergessen! Allerdings solltest Du Angriffe Deiner Süssen auf die Rangordnung nicht hinnehmen! Auch während der Scheinträchtigkeit muß sie Dich als Rudelführer respektieren , auch, wenn Du gerade ein schlechtes Gewissen hast! Rüber über den Schatten!
Bald ist der Spuk vorbei, halt die Ohren steif!
Liebe Grüße!
Beate und Lotus, die im November wohl wieder "soweit" ist...
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