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hallo mary,
mich hat es auch sehr betroffen gemacht und habe daraufhin alles dem tierschutzbund gemailt.
heute morgen habe ich beim ordnungsamt in wiesbaden angerufen, ich hatte einen herrn bastian am telefon der mir das ganze, ganz gegenteilig schilderte.
der 1. vorsitzende vom tierschutzverein wiesbaden soll auch anwesend gewesen sein, der zuständige amtsveterinär herr dr. fröhlich und herr bastian vom ordnungsamt ebenfalls.
auskunft vom tierschutzverein wiesbaden soll man bei frau knop erhalten.
baxter soll nicht an einem auto hochgehoben worden sein, ein schäferhund soll an ihm vorbeigegangen sein und baxter soll sofort mit gesteigertem aggressivem verhalten reagiert haben.
daraufhin soll der besitzerin mitgeteilt worden sein, daß der hund eingezogen wird und ggfl. in einer woche nachgeprüft wird, auch sagte mir der herr vom ordnungsamt, das man das verhalten des hundes ja auch erzieherisch hätte verändern können.
jedenfalls soll die besitzerin nach einer halben stunde aufklärung über den werdegang zurück gekommen sein und soll auf eine einschläferung, noch am selben tag bestanden haben. das ordnungsamt soll eine einschläferung nicht angeordnet haben.
her bastian sagte mir wort wörtlich: frau stieglitz habe die einschläferung gewünscht.
die besitzerin wollte den tierkörper haben und soll vom amtsveterinär noch belehrt worden sein, wie sie ihren hund ordnungsgemäß beerdigen müßte.
tja, und nun?
ich hoffe der tierschutzbund kann das ganze aufklären, so daß wir alle über den tatsächlichen werdegang informiert werden.
grüße
sabine
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