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29.03.00 -- Nicole + 5

RE: Hundefutter - Verwirrung an Marlene














Hallo Marlene,

ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen. Es ist für die großen Konzerne ganz praktisch, wenn sie aus den resten Hundefutter machen können, da sparen sie Millionen an Entsorgungskosten ein und verdienen noch kräftig dazu. Leider ist die Regelung bei Tierfutter nich streng genug (hat mit Sicherheit wirtschaftliche Gründe!) und wird es wohl auch nicht werden. Ich habe noch keine gute Erfahrungen mit Sorten wie Pal, Frolic, etc. gehabt.

Ich kenne einen 15jährigen Foxterrier, der immer mit dem billigsten Dosenfutter gefüttert wurde, er ist zwar alt, doch er hat seit Jahren Ausschlag am ganzen Körper und stinkt, als würde er innerlich verfaulen. Die meisten Hunde die ich kenne, die solches Futter bekommen, haben extreme Zahnprobleme, das Zeug ist ja auch als Trockenfutter nur weich.

Es ist logisch, daß man für die Tierfutterindustrie nicht qualitativ gleichwertige Zutaten nimmt wie für Menschen, doch Abfall (im Sinne von verdorbenen Sachen), Müll, Dreck, etc. muß wirklich nicht sein, da sie ohnehin extrem viel Geld verdienen. Da geht es oft den typischen Bauernhof-Hunden besser, die bekommen nach dem Schlachten Fleisch oder die üblichen Reste wie Kartoffeln, Brot, Nudeln. Wenn man sich die Hunde ansieht, sind meist auch gesünder als mit "Cesar" gefütterten Hündchen. Nichts gegen kleine Hund habe selbst 2 Westies, aber meine bekommen nicht den überteuerten Mist.

Gruß

Nicole und ihre "5"
Thema: Hundefutter - Verwirrung


 
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