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15.01.00 -- Marion

RE: Epilepsie














Hi Pat, hört sich wirklich nach epileptischem Anfall an. Tja: Rat! Ich persönlich würde immer einerseits mit meinem Tierarzt eine schulmedizinische Behandlung absprechen sowie mit ihm abklären, ob diese Therapie der Heilung dient oder ob sie nur die Anfälle weniger dramatisch gestaltet, und gleichzeitig naturheilkundliche Mittel einsetzen. Erfolg garantieren können beide "Lager" nicht - alle kochen nur mit Wasser. Dennoch bin ich fest überzeugt, daß sie sich ergänzen. Rein von der Logik her hat man aber schlichtweg eine größere Chance, daß etwas anschlägt, wenn man beides austestet (meine Meinung). Hast Du Anhaltspunkte, was der AUSLÖSER für die Anfälle ist? Also z. B. verstärkt nach starken äußerlichen Eindrücken, oder nach Wetterwechsel/Temperaturschwankungen, oder nach geschlechtlicher Übererregung etc.? Ist der Hund eher ängstlich unsicher oder dominant? Das sind u.a. Kriterien, die den Einsatz homöopathischer Mittel bestimmen. Helfen könnte - gerade, da bei Epilepsie ja Störungen im Nervenbereich auftreten - evtl. auch Akupunktur und/oder Magnetfeldtherapie. Auf jeden Fall würde ich die Leber entgiftend unterstützen, da sie bei der Krankheit ein entscheidendes Wörtchen mitredet. Soviel vorerst. Ach: bezüglich Deiner Ängste: ich kenne zwei Katzen, die trotz oder mit Epilepsie 16 bzw. 18 Jahre alt geworden sind. Liebe Grüße Marion
Thema: Epilepsie


 
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