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14.12.01 -- Blumenfee

RE: Harninkontinenz bei unserem Rüden














Hallo Irene,
habe mit Interesse Deinen Bericht sowie Claudias Empfehlungen dazu gelesen. Ohne Deinen Nachschlag hätte ich Dir bestimmt genau das gleiche empfohlen wie Claudia. In Deinem Fall würde ich es jetzt aber mal mit Wärme versuchen.
Dazu vielleicht eine kurze Begründung: Wir hatten unsere Maxl (GM-Hündin) grad 11 Wochen, da bekam sie eine Blasenentzündung. Lt. Untersuchung des TA war es keine schwere, trotzdem pinkelte Maxl alle paar Sekunden, sie trank ohne Ende, und entsprechend oft musste sie Wasser lassen. Das eine Pfützchen war grad entfernt, war schon das nächste entstanden. So ging das drei Tage und Nächte durch. Damals kriegte sie eine Woche lang Antibiotika, womit die akuten Probleme relativ schnell wieder vorüber gingen. Es blieb aber noch eine gewisse Inkontinenz, die wir mit wirklich nix in den Griff kriegen konnten. Wohlgemerkt, unsere Hündin war damals noch sehr jung und somit splitternackt am Bauch, außerdem herrschte tiroler Bergwinter, zudem noch die kurze Harnröhe von Hündinnen ... Irgendwann besorgte ich eine Wärmflasche, die ich Maxl ins Körbchen legte. Tagsüber befeuerte ich unseren Kachelofen und ließ sie auf der Ofenbank ruhen, wenn sie zuvor draußen war. Beides nahm sie zum Glück dankbar an. Und was soll ich Dir sagen? Innerhalb von zwei Wochen hatte sich das Problem für immer erledigt.
Naja, ist jetzt nur eine Erfahrung. Aber vielleicht versuchst Du's mal. Hast ja eigentlich nicht viel zu verlieren.
Viel Erfolg, liebe Grüße und Deinem Wauli gute Besserung!
Angie
Thema: Harninkontinenz bei unserem Rüden


 
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