Hallo,
der Tipp ist gut, so ähnlich haben wir das auch gemacht.
Bestimmte Rassen bleiben aber "faul", sie sind nicht ständig aktiv und lieben es eher gemütlich. Die Spielphasen sind dementsprechend nicht besonders ausdauernd. Unserer kann am Apportieren z. B. gar nichts finden - "ich renne doch nicht ewig einem Ball oder Stock hinterher" - dafür kann er sich für Waldwegaufräumen (nach Baumschlag) total begeistern. Da kann er so richtig seine Kraft einsetzen und die Äste auf die Seite zerren. Ziehen wir in entgegengesetzter Richtung so ist das ein tolles Spiel. Im Winter zieht er auch einen Schlitten und als "Buschausgraber" im Garten hat er sich bestens bewährt. Täglich hilft er die Einkäufe nach Hause zu tragen und er ist glücklich "richtige Arbeit" zu haben die ihn auslastet.
Mit seinen fast 5 Jahren ist er ein ausgeglichener, ruhiger Hund, der nach "getaner Arbeit" seine verdiente Ruhe haben will.