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nett, dass du dein hilfe anbietest.
entschuldige wenn schreibfehler, ich bin däne.
unser problem ist das verhalten von apollo, 2 jahre alte dobermann rüde.
habe ihn vor 1 jahr aus de übernommen, ist dann 1 jahr mit meinem do. hündin 7 J. zusammen, und wenn er zu aufgedraeht war, hat die hündin ihn auf platz setzen können, die haben sich ab und zu gebissen, aber dann auch meistens ganz lieb zueinander.
jetzt musste leider mein hündin vor etwa 2 monaten eingeschläfert werden, wegen leberkrankheit.
seit dem ist der rüde total aufgedreht, und ist gegenüber fremde hunde sehr agressiv, letzte woche ist er in der hundeschule beim training abgehauen, und direkt auf ein anderen hund los, und gebissen, und so festgehackt dass ich sein hinterbeine ziehen musste um ihn loszukriegen.
zu hause traut mein partnerin, und sohn 14 jahre, kaum mit dem hund zusammenzusein, weil der ansatzweise bellt und so aussieht, als ob er beissen könnte. und den hund trauen wir nicht in der nähe von unser baby, 2 mt. alt zu kommen.
bei mir hat der auch letztens angefangen, vor mir herumzuirren und bellen. erst nach einigen kommandos, sitz oder bei fuss hört er.
er scheint sehr hyperaktiv zu sein, hundeschule und eine menge auslauf auf 500 m2 eingezaunt, scheint nicht genug zu sein.
wie bekommen wir aus ihn ein hund, dass wir kein angst haben müssen, dass er andere hunde oder sogar menschen angreift
mfg
tamas aus dk.
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