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03.09.01 -- Zar-Ivan

RE: Schutzhund














Hallo Higgins,

ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung aus meinen Vereinen, die ich kennengelernt habe sprechen:
Punkt 1) Ein Triebstarker Hund, der ein ausgefülltes "Familienhund-Leben" hat, und der seinen Besitzern nicht auf der Nase rumtanzen darf, dem schadet auch eine längere Pause nichts. Mit meiner Ausbildungshündin habe ich jetzt nach einem halben Jahr mal wieder Schutzdienst gemacht und alles war prima: gut festgehalten, nicht den Helfer belästigt, astrein auf Aus gehört und zum Schluß voller Stolz den Ärmel um den Helfer herumgetragen.
Anderes Beispiel: Zwingerhund von "Kollegen", keine andere beschäftigung außer im auslauf auf und ab zu gehen aber genauso triebstark wie die Hündin. Der denkt selbst nach 4 Wochen Pause nicht daran den Ärmel wieder herzugeben. Zu Menschen egal ob fremd oder bekannt auch dem Helfer in Hetzbekleidung aber ohne Beißarm ist er ausnahmslos freundlich!
Hunde mit wenig Trieb verlernen eher das Festhalten. Auch schon oft auf dem Platz erlebt.
Punkt 2) hab ich jetzt irgendwie vergessen (schon blöd, daß man nicht nochmal beim schreiben nachlesen kann !)
Punkt 3) Hab ich in meinem ersten Verein SV-OG erlebt !!!
Der Dackel biß tatsächlich in den Arm. Allerdings nur aus Jux, nicht Prüfungsmäßig, der Helfer mußte ordentlich bücken. Die Anatomie des Dackels spricht da ja schon dagegen. Im übrigen habe ich auf Pokalkämfen schon Jack-Russel, Foxterrier und Pudel Schutzdienst machen sehen und nicht gerade den schlechtesten.

Zar-Ivan
Thema: Schutzhund


 
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