Re: Artgerechte Hundehaltung?!?

Im Artikel «385ED0AF.9DCE1D84@magnet.at», Paul Cech «p.cech@magnet.at» schreibt: Der arme Leader würde schon auf einem hiesigen Hundeplatz das Verlangen nach einem Ausweg suchen... ;-) Die Leaddogausbildung ist übrigens das aufwendigste am Sport. Nicht ganz so gravierend ist es beim Pulka und Skijöring, weil man hier nur 1, 2 oder vielleicht 3 Hunde hat und alle eine etwas tiefere Bindung zum Musher
haben. Stimmt, ich zögerte, entschied mich für Iditarod, war aber YQ. Beide Rennen sind allerdings mit der Aura des Ultimativen behaftet, das ich vor jedem Musher und Hund dort einen Heidenrespekt habe. Ich finde es überhaupt fantastisch, das generell sehr viele Frauen in diesem Sport tätig sind. «zustimm» Es spricht ja nichts gegen einen Hund als Sozialpartner. Aber Kindersatz soll's doch nicht sein, tut man weder sich noch dem Hund einen Gefallen. Und Eigentumsdenken bei Hunden finde ich auch recht albern. Alle Tiere bei uns zuhause sind Familienmitglieder, und daraus ergibt sich halt auch die Konsequenz, das man eben mal nicht in den Urlaub fährt. Die Hunde und der Kater sind eben nicht Zierde und Kindchenersatz. so weit Maico

Thema: Artgerechte Hundehaltung?!?