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05.12.99 -- 
Helmut Steinberger
Re: Hochspringen vor Freude
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'Am Sat, 04 Dec 1999 21:18:07 GMT, schrieb stefan_keinz@t-online.de 
 
(Stefan Keinz) 
 
Man kann es auch übertreiben. Schließlich soll man die Bälle ja nicht 
als Kauknochenersatz geben. Wenn man mit dem Hund spielt und ihm einen 
Tennisball wirft und ihn sich zurückbringen läßt, gibt es bestimmt 
keine gesundheitlichen Fogleschäden für den Hund. 
Kann mir irgendjemand vernünftig erklären (nicht irgendwelche 
obstrusen Gerüchte), warum es für einen Hund gefährlich sein soll, 
wenn man mit ihm mit einem Tennisball spielt? 
Also, Ball werfen, Hund rennt nach und kommt mit dem Ball zurück. 
Außer, daß er sich beim Nachlaufen irgendwelche Verletzungen zuziehen 
kann (das kann er auch bei einem Gummiball), sehe ich da keine 
großartigen Risken. 
Wer seinem Hund einen Tennisball als Kauknochenersatz gibt, ist selber 
Schuld. 
Den Hunden ihr Spielzeug zur ständigen Verfügung zu überlassen ist 
ohnehin kontraproduktiv. Die Tante meiner Frau hat einen DSH Hündin 
(hat übrigens auch HD). Sie hat mir mal geklagt, daß ihre Hündin bei 
der Arbeit am Hundeplatz nicht so leicht mit Spielzeug zu motivieren 
ist. Für mich kein Wunder. Im ganzen Haus liegt Hundespielzeug für ein 
ganzes Tierheim herum. Dem Hund ist es schlichtweg schon völlig egal, 
da er es eh immer hat. 
 
Servus Helmut 
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