

 
 |

17.11.99 --
Hexe
Re: Familienhund
|
|
|
Hallo Hubertus,
Hubertus Doehring schrieb:
:-) macht aber nicht so viel Spass:-))
stimmt schon - aber nur oberflächlich betrachtet. Mischlinge sind aus
mind. 2 Rassehunden enstanden, sonst wären es ja keine Mischlinge:-) Nun
kommt aber dazu, dass jeder Hund je einen Gensatz vom Vater und den
anderen von der Mutter erhält. Dort sind dann allerdings auch die
kranken Allele mit dabei, die eigentlich jeder Hund in sich trägt, krank
wird der hund nur, wenn die Krankheit dominant vererbt wird usw. Dies
hier auszuführen, würde zu langatmig werden. Kern der Sache ist doch
nur, dass Mischlinge -leider- oft nicht so schnell zum TA gebracht
werden wie ein Rassehund oder man nicht vermutet, dass der Hund
'erbkrank' sein könnte.
das nun shcon wieder:-) warum könnt ihr nicht mal eine andere Rasse
nehmen, muss es denn immer der DSH sein? Und dann wundert ihr Euch, wenn
die DSH-Fraktion sauer wird, dies nur als kleine Anregung.
Aber nun zu deinem schönen Beispiel: wenn der DSH näher an der Hündin
dran ist, ist er auf jeden Fall schneller beim Deckakt als der kleine
Flitzer, der vielleicht erst 3 km Dauerlauf hinter sich bringen muss:-))
absolut logisch:-)
viele Grüsse
Moni
Hexchen@bigfoot.de
http://besu.ch/Monis_Hundeseiten
|
|
 |
|