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In article «19990717192632.08696.00000896@ngol03.aol.com»,
dagmarine@aol.com says...
Hi Dagmar,
sorry, war einige Tage weg vom Schuss, ISDN war kapott :-(
Also, nachdem, was ich so hörte, liegt es immer an der Art der
Weidehaltung, dem Druck von aussen, den jeweiligen Weidetieren und der
Art des HSH ob es funzt.
Nur zu sagen, ich hab' Merinos, ums Haus sind Coyoten und ich kaufe
einen Maremmano - geht nicht.
Es gibt, so wurde mir gesagt, mehr oder weniger angepasste (oder
blöde) Weidetiere. Gibt Rindviecher, die stehen nachts beisammen, gibt
welche, die grasen gottergeben in der Gegend rum. Holsteinern fehlt
halt die Idee für Beutegreifer, haben wir hier nimmer.
Andere Rinder/ Schafe/ Ziegen stammen aus Gegenden, wo Wölfe zB recht
verbreitet sind.
Folgert daraus: Dumme Rindviecher brauchen viel Herdenschutzhund,
kluge weniger.
Wenn ich meine Schäflein nur ums Haus im Gehege halte, reicht ein HSH.
Streunen sie irgendwo in der Wildnis rum, und ich hab' Coyoten ( die
in einigen US -Ländern gut im Aufwärtstrend sind) - brauche ich vier-
in der Lammsaison vielleicht sechs, sieben.
So pi mal Daumen kann man das nicht sagen, es kommt auf die
Gegenbenheiten an, Art und Rasse der Weidetiere, und was die
Beutegreifer sonst so vorfinden.
Ziemliche Bio - Kiste .
Einzelfälle entscheiden, auch, ob noch genug Reh, Hirsch und Murmel
oder Hörnchen für die Beutegreifer da sind.
Effektiv sind die HSH, vor allem kann der Bauer/Farmer nachts pennen,
anstatt mit der Flinte in der düsteren Nacht herumzuballern.
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