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Hallo Volker,
Du und noch jemand, ihr habt den Besitzern von Hunden, die ihre Hunde wegen problematischen Verhaltensweisen kastriert haben, unterstellt daß diese Personen es aus Faulheit getan haben. Und das finde ich selbstüberschätzend, da man nicht von seinem eigenen Hund ausgehen sollte und beachten sollte, daß die Probleme vielleicht noch schwieriger zu lösen sind, als bei deinem eigenen Hund.
In der Antwort auf Sabines Beitrag hast du dir selbst geantwortet: Die einen achten mehr auf die Ernährung, die anderen auf andere Bereiche des Hundelebens.
Der Mensch hat den Hund so weit an seine eigenen Bedürfnisse angepasst, daß ich es für utopisch halte, daß jemand wirklich behaupten kann, sein Hund würde absolut naturbelassen leben.
Weiterhin halte ich es für eine größere Quaälerei, wenn man einem ausgehungerten Menschen ständig das Essen zeigt, ihn aber nicht essen läßt, als wenn jemand der satt ist einfach kein Bedürfnis mehr nach Essen verspürt. Spricht, wenn ein nichtkastrierter Hund wegen seines Triebes leidet, ist es für mich eine große Quälerei ihn nicht zu kastrieren.
Gruß
Alice
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