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 Besonders positiv
 
                fand ich den weiter ausformulierte Hinweis auf Verdaulichkeit und
 
                Verträglichkeit der Futter, die nicht getestet werden konnte (weil
 
                dafür Fütterungsversuche über langere Zeit hätten durchgeführt
 
 
Hallo Volker,
 
 
genau das ist der Punkt. Ein Futter ohne diese beiden
 
Punkte getestet zu haben, als empfehlenswert zu bewerten,
 
ist für mich kein aussagekräftiger Test.
 
 
Langzeiterfahrungen wären wichtig gewesen, keine
 
Pauschalannahmen und Vermutungen.
 
 
Kein einziges Futter ist durchgefallen!!!!
 
 
So MILDE Beurteilungen gibt ich bei ÖKO-Test 
 
sonst nicht. Deshalb sage ich , wenn Mist
 
getestet wird, kommt Mist dabei heraus.
 
 
Warum soll Heimtiernahrung in der Qualität besser
 
sein, als das Tierfutter für unsere Nutztiere?
 
So blauäugig bin ich nicht.
 
Thema Tiermehl und seine Folgen füllt z.Zt. jeden Tag die Schlagzeilen.
 
 
Was den Fleischgehalt betrifft, findest du 4 -10 %
 
angemessen für einen Fleischfresser. Dein Vergleich mit den Wölfen hinkt auch ein wenig.
 
 
Hast du schon mal Wölfe gesehen, die freiwillig Getreide 
 
fressen?  
 
Es ist doch nunmal so, dass Kühe zu Fleischfressern( Tiermehl) und Hunde
 
zu Pflanzenfressern gegen die Natur umfunktioniert werden sollen.
 
 
Unregelmässigkeiten, die du erwähnst, werden selten bekannt
 
und meistens erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
 
 
 
Für mich ist das keine Glaubensfrage, sondern die
 
Tatsachen sprechen eine andere Sprache.
 
Die heile Welt, von der du sprichst, gibt es schon
 
lange nicht mehr.
 
 
Gruss Marlene
 
 
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