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25.11.01 -- Hans Thiel

RE: TT und Horsemanship/ Dogmanship














[ Genauso sehe ich es bei Hunden, bei denen jeder ein einzigartiges Individuum darstellt und so auch behandelt, erzogen und ausgebildet werden sollte. Insofern finde ich ein gewisses Repertoire im "Nähkasterl" schon für wichtig. ]

Darin, dass es viele unterschiedliche Individuen auch bei den Hunden gibt, sind wir uns wohl einig, alle zusammen hier! Aber... wenn wir uns über etwas verständigen wollen, dann müssen wir wohl eher auf das gemeinsam als zutreffend Beobachtete konzentrieren, wenn wir nicht in dieser großen Grabbelkiste lauter kleine Nähkasterln von Leuten bilden wollen, die zufällig ähnliche Hundewesen oder Interessen haben.

Ich muss zugeben, dass ich in Online-Foren in letzter Zeit sehr oder zu viel an solchen Neigungen, die ich mit "Kegelgruppen-Virus" bezeichne, sehe. Natürlich ist jeder von uns gerne mit denen zusammen, die ähnlich denken und Ähnliches tun. Aber wenn denn hier schon so wenig strukturierende Technik zur Orientierung angeboten wird, dann mag ich nicht allein auf das Prinzip setzen "meine Mischung!". Es wird einfach zu chaotisch und bietet immer wieder Stoff für Abgrenzungs-Streit.

Man möge doch mal das "Schlußwort von Reno" lesen, das ich eben ins Forum "Selbstbewusste Pferde" gesetzt habe:

http://de.groups/yahoo.com/files/selbstbewusste-Pferde

Darin geht es um die "Kultur des Herzens" und die Kommunikation. Und kommunizieren kann man wohl nur mit einem Minimum an gemeinsamer "Sprache".

Gruß
Hans

Thema: Natural Dogmanship


 
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