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Hallo,
ich schliesse mich Melanie an und hoffe, das es nicht ausartet und das dieses Mal mehr Akzeptanz für beide Seiten da ist.
Ich möchte mich ungern wehren, weil ich für mich entschieden habe, das diese Art der Erziehung nichts für mich ist.
Ich kann auch bei noch so vielen Erklärungen einfach nichts nachvollziehen und bin der Meinung, dies sollte akzeptiert werden. Genauso wie ich sage: Wer damit klar kommt, soll es tun.
Ich möchte mich nicht einer Diskussion aussetzen, in der es darum geht, seine Meinung und seine Methode als die einzig wahre hinzustellen und hoffe auch, dieses Mal in Namen aller hier zu sprechen.
Mein Hund ist gut drauf, sie macht Fortschritte und nur das zählt. Das sie mit ihrer Umwelt klarkommt und ich mich auf sie verlassen kann. Laßt uns nichts wieder darüber streiten, mit welchen Methoden man dies am besten erreicht.
Mein Hund läßt sich ohnehin nicht in ein Schema pressen.
Ich bin gern bereit, mehr zu erfahren, möchte mich aber nicht damit konfrontiert sehen alles verstehn zu müssen und möglichst danach zu handeln und ich möchte mich auch nicht dafür rechtfertigen, dass ich nichts damit anfangen kann.
Viele Grüße,
Poison
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