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23.08.01 -- suse B.

RE: Hündin oder Rüde als Zweithund














Hi,
wir haben eine Mischlingshündin mit ca. 50 cm SH. Ein wirklicher Gemütshund. Der Vater ist ein Gebirgsschweißhund und die Mutter ist genauso gut gemixt wie sie selbst. Ich habe das Gefühl, sie hat von jedem Hund, der jemals an dieser Mischung beteiligt war, gewisse Anlage in sich, denn sie ist vom Verhalten her das genaue Gegenteil von ihrer Mutter und ihrem Bruder. Die sind zu richtigen Bewachern geworden und ich würde mich nicht so ohne weiteres auf deren Hof trauen. Vielleicht habe ich bei der Erziehung zum Familienhund einfach andere Anlagen aus ihr herausgekitzelt.
Sie hat nie ein Problem damit, wenn Freunde von uns mit ihren Hunden kommen, ich muss sie nicht wegsperren, wenn meine Kinder Freunde zu Besuch haben. Sie wanzt sich lediglich an jeden Besucher hin und möchte gestreichelt werden, was ich manchmal unterbinden muss, weil ja nicht jeder Hunde mag. Ein echter Schmusebär.
Wir möchten dazu gern einen Labbi nehmen. Nachdem, was ich gelesen und gesehen habe, sind diese Hunde von den Grundwesenszügen der unseren sehr ähnlich. Daisy hat eine Labi-Spielkameradin und die beiden tollen viel miteinander herum. Bei der Berner Sennhündin meiner Freundin hat Daisy schon aufgegeben, sie zum Spielen aufzufordern.
Nun ja, jetzt schauen wir erst einmal nach einem passenden Züchter und fangen schon mal zu sparen an. So ein Labi kostet ja schon ein nettes Sümmchen.

Liebe Grüße Suse
Thema: Hündin oder Rüde als Zweithund


 
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