Hallo Erhard !
Vielen Dank für die Aufklärung! Nach weiterer Recherche müßte es sich in unserem
Fall um eine Perinealhernie handeln. Bei der OP soll auch eine Verkleinerung der
Prostata und eine Kastration vorgenommen werden.
Mit welcher Risikoquote muß man denn rechnen, daß hinterher der Hund keinerlei
Kontrolle über seinen Schließmuskel hat? Ich
weiß, daß Mediziner sich im allgemeinen nicht festlegen möchten, was ich auch
verstehen kann, jedoch möchte man als Betroffener schon gerne wissen, woran man
ist. Also: Ich nagel hier keinen auf irgendetwas fest.
Noch einen andere Frage:
Gibt es für eine solche OP Spezialisten, die so etwas öfter machen, und wo somit
mehr Routine vorhanden und ein solcher Eingriff
mit weniger Risiko verbunden ist?
Vielen Dank im voraus!
Dirk
Erhard Schulze schrieb: