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13.01.00 -- Ulrike Pacyna

RE: Prostataprobleme bei Rüden/Kastration?














Hallo Ellen. Ich würde den Hund, bei dieser Art Probleme, auch kastrieren lassen. Sein Wesen, solltest Du diese Befürchtung haben, wird sich nicht zum "Schlechten" verändern. Ich habe vor 5 Jahren zwei dominante Rüden (das war aber nicht der Grund der Kastration) kastrieren lassen. Der eine war u.a. mehr als "gefährlich" eifersüchtig und der andere u.a. mochte es überhaupt nicht, von anderen beschnuppert zu werden. Nun, nach der Kastration ist der eine immernoch eifersüchtig, aber nicht mehr "gefährlich" und der andere mag immernoch nicht beschnuppert werden, ist aber leichter ihn abzurufen. Vorher gab es erst mal eine "Prügelei". Sonst sind sie genauso lieb und verspielt wie vorher. Nur das "Macho- Rüdenverhalten" ist weg. Deshalb, keine Angst vor der Kastration. Gesundheitlich ist es für Deinen Hund auf jeden Fall besser und seelisch hat er endlich Ruhe. Keine "Machtkämpfe" mehr mit "Rivalen" und nicht immer dieser "schöne, verrücktmachende" Duft der "Damenwelt". Das Leben wird für Euch beide viel angenehmer werden. Also dann. Tschüß Ulrike
Thema: Prostataprobleme bei Rüden/Kastration?


 
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