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05.10.99 -- Volker Wollny

Re: Jagdeignungsprüfungen














Hallo Ellen! Ellen Ziemer-Sonnenberg schrieb: Kanntest Du kein Jäger, der den Hund für dich bei der Prüfung führt? Der Rassismus der Kynologen stinkt auch mir ganz schön. Ich habe den wohl nicht ganz unbegründeten Verdacht, daß der Hauptgrund für den Ausschluß von Hunden ohne Ahnentafel bei diversen Prüfungen, die Angst ist, daß öfter mal Mischlinge besser abschneiden als teure Rassehunde :-))))) Verbände können ja im Prinzip machen, was sie wollen - aber bei staatlichen Jagdeignungsprüfungen sollten Ahnentafeln irrellevant sein. Das Dumme ist, daß in der ganzen Jägerkursliteratur das Thema 'Jagdhund ohne Ahnentafel' sehr verschämt umgangen wird - wohl weil die entsprechenden Kapitel der Bücher von Verbandsleuten geschrieben wurden... Habt Ihr in NS keine rasseunabhängigen Hundevereine? Ich gehe mit meinem Alfons vorest mal in den ganz normalen Hundeverein- bisher noch in die Welpengruppe. Die grundlegende Erziehung ist ja für alle Hunde gleich. Wenn es dann so weit ist, daß ich mit der eigentlichen Ausbildung anfangen kann, möchte ich das bei einem befreundeten Jäger im Revier tun. Bis dann die Prüfung ansteht, werde ich hoffentlich im Besitz eines Jagscheines sein - Kurs läuft schon. Wie traurig. Was hatte sie denn? Vielen Dank für Deine Auskunft und liebe Grüße Volker
Thema: Jagdeignungsprüfungen


 
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