Re: Kreuzbandriss

'Robert Grossheim' «rgrossh@mg.fh-niederrhein.de» wrote: Aeh...Moment...wie moechte der TA den Hund denn eigentlich sedieren? Nur um zu ueberpruefen, ob man das Schubladenphaenomen ausloesen kann, den Hund direkt in Vollnarkose legen und dann evtl. doch nicht operieren? Oder den Hund nur leicht sedieren und bei positivem Befund dann Narkose- mittel nachlegen? Ist beides nicht so der Hit. :-(( Der TA sollte eigentlich schon in der Lage sein, die Kosten genauer zu beziffern. Er muss natuerlich einige Faktoren beachten, wie z.B. OP-Technik (es gibt zig verschiedene und meist spezialisiert sich ein TA nur auf eine Methode), Groesse und Schwere des Hundes, Klinikaufenthalt mit weiteren anfallenden Kosten. Nur zum Vergleich: Im Januar wurde unsere Demona (Doggenmix, sehr gross und schwer) bei unserer TA operiert. Es wurde eine Faszientransplantation durchgefuehrt. Machte knapp 1.100 Mark (hatte man uns auch vorher gesagt).
Durch einen ungluecklichen Unfall riss leider das Transplantat, so dass im April eine zweite OP noetig wurde. Diesmal in der Tierklinik in Hoehr-Grenz- hausen. Hier wurde eine Gelenkstabilisierung durch Verlagerung der Ober- schenkelmuskulatur gemacht. Es folgte _kein_ Klinikaufenthalt, weil die Klinik nicht auf so grosse Hunde ausgerichtet war. Kostenfaktor: knapp 1.300 Mark (wurde uns ebenfalls vorher gesagt).
Der TA sollte sich zumindest damit einverstanden erklaeren, dass man die Kosten in mind. 2 Raten abstottert. Ich weiss nur, dass vor allem die Giessener Tierklinik einen sehr guten Ruf geniesst. Lahmt er denn noch? Was hat der TA konkret gesagt? Wie auch immer: ich wuensche Euch alles Gute und dass sich Dein Hund recht bald von dem Unfall erholt. Gruß, Grazi

Thema: Re: Kreuzbandriss

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