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05.09.99 -- Simone Corbach

Re: Tierabgabe durch Tierschutzvereine














Volker Greulich «volker.greulich@libertysurf.fr» schrieb in im Newsbeitrag: 1dxo6ue.vhqfnww7rccsN@[195.154.25.30]... was... Ich werde mit Sicherheit so etwas in der Art sagen, aber man kann das, gerade in einem persönlichen Gespräch, auch so formulieren das der angesprochene sich nicht auf den Schlips getreten fühlt. Hat bis jetzt auch immer fuktioniert. Liegt vielleicht daran, dass mir nicht alle immer unbedingt und um jeden Preis wiedersprechen wollen. Nein, was ich meinte war, dass dieses unseres Verfahren auf unserem eigenen Mist gewachsen ist, weil es für uns am Erfolgreichsten erschien. Es gibt so etwas wie ein Standartverfahren, dass wir im Grunde auch so einhalten wie wir es gelernt haben, wir haben nur versucht zu verbessern. Da wir bei einem sehr kleinen privaten Verein angefangen haben, lernten wir das kleine ich will es mal Vermittlungseinmaleins nennen, direkt vor Ort. Will sagén, wir haben die Erfahrenen bei den Vermittlungen begleitet, dann wechselten wir zu einer größeren Organisation, auch dort waren wir erst nur Begleiter, wurden aber immer schon nach unserer Meinung befragt, und bekammen langsam immer mehr Verantwortung. Heute sind wir so weit, das unser System im Verein anerkannt und gebilligt wird. Es wird eben jedem die möglichkeit gegeben, sich seiner Natur entsprechend weiter zu entwickeln. Den umgang mit Menschen mußte ich z.B. nicht erst erlernen, ich bin Verkäuferin und das nicht erst seit gestern, und darum etwas _vorbelastet_. Das mag auch der Grund sein, wir schneller als manch anderer so vielVerantwortung übernehmen duften-mußten. Letztendlich sprechen wir aber jede Entscheidung vorher ab, als zusätzliche Versicherung so zu sagen. kann. Nicht will, bekommt. Ob er sie nutzt ist alleine sein Bier. Staat. Nicht in Deutschland, da ist das legal. Wenn man alles unbedingt immer so sehen will, ich denk da anders. Wenn man die-legale- Möglichkeit hat, Steuern zu sparen ob jetzt für das Vergnügen Hund oder Katze und gleichzeitig dadurch ein Tierschutztier geholfen habe, was ich ja sowieso wollte, warum nicht. Die meisten wissen ja erst wenn sie die Spendenquittung, nach etwa 2-4 Wochen, bekommen, das diese Absetzbar ist. Es ist m. E. mehr eine nette Geste, interpretier also nicht mehr rein, als drin ist. Gruß Simone
Thema: Tierabgabe durch Tierschutzvereine


 
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