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oft stellt sich die frage wo und wann teste er diese. und oft sieht man dann nur noch die einzige chance in einer "intensiveren" ausbildung oder auffrischung des bereits gelernten. sprich im wieder regelmässigerem üben von den grundkommandos wie "komm" eben. leider "schleichen" sich dabei mit der zeit schlampereien ein und "... am hundeplatz funktioniert es immer tadelos, aber zu hause ...". ab und zu liegt es daran das man schon froh ist wenn er sich überhaupt auf das kommando "komm" bewegt und das enorm wichtige lob kommt halt zu früh, oder man wird unsicher ob er jetzt bei "komm" wirklich kommt oder nicht, oder man wird ärgerlich wenn er nicht auf's erste "komm" kommt und schimpft vielleicht gerade in dem moment wenn er sich aufrichtet (unabsichtlich).
oder man bedenkt nicht das diese unterordnungsübungen nur ein kleiner teil der "hundeerziehung" ist, und er ganz unmerklich, klammheimlich sich bereits als rudelführer fühlt (und das hat nix mit anknurren oder so zu tun) weil wir alle halt ab und zu unsere hunde ein bischen zu sehr verwöhnen.
klaus
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