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also jetzt mische ich auch mal mit,
derdr.d.fleig schreibt über den fila.
der fila ist ein schwieriger hund.Selbst seine züchter und anhänger betonen,der hund eigne sich nur für den erfahrenen hundekenner.Dieproblematik liegt in der kraft dieses stattlichen hundes von immerhin 70-75 cmund so weiter,verbunden mit einer sehr niedrigen reizschwelle und starkem mißtrauen gegen alles fremde.Was nicht zu haus und hof gehört,wird angegriffen.Selbst bei dem umgang mit kindern ist vorsicht geboten,der fila könnte mißverstehen und agressiv werden.
Dieseverbindung von ausgeprägter naturschärfe mit niedriger reizschwelle machen den hund für die haltung in der stadt völlig ungeeignet.
Hierzu ein sehr offenes wort.Bei einem solchen wesensbild erscheint der hund zwar bei jagt oder als schutz großer büffelherden oder einsamer farmen ideal,nicht aber als ein haus und begleithund in unserem lande.Wienahe niedrige reizschwelle,aggressivität,scheu und ängstlichkeit wesensmäßig miteinander verbunden sind,das haben verhaltensforscher klar nachgewiesen.Ob man dies wirklich bei den züchtern des filas noch nicht erkannt hat?
Zu guter letzt noch,beschreibung von fleig.
Gerade das was alle anderen kampfhunderassen auszeichnet,nämlich natürliche gutartigkeit dem menschen gegenüber und ruhiges selbstbewußtsein,verbunden mit hoher reizschwelle,das gibt es beim fila nicht.Wer meistert ein muskelpaket von 60kg,wenn es irgenteine handlung mißversteht und wutentflammt angreift?Und wie kann man einen solchen hund dann noch zum ablassen bewegen?Bei aller anerkennung der guten anatomischen formen des filas,ich käme mir vor,als ginge ich mit ungesicherten pistole in der hosentasche spazieren.
Soviel vom Dr.Fleig.
Wenn es alles zu trifft,wie er den fila beschreibt,dann halte ich es für eine große gefahr mit dem fila überhaupt irgend eine schutzhunde ausbildung zu machen,selbst diesen hund in eine familie zu nehmen*michgraustes*
ich hoffe michael,das du shr hundeerfahren bist und weißt was du da tust.
Grüße Gitta
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