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Hallo,
erstmal danke für die Antworten :-)
( Buch nehm ich mir zu Herzen )
tschuldige die *Romane .. hier kommt wieder einer ( hoffe sie werden noch gelesen )
Ist mir schon klar das ich der Chef sein soll .. generell klappt das ja auch schon recht gut
( zumindest kenn ich ältere Hunde die weniger gehorchen )
Hörte sich vielleicht auch etwas dramatischer an als es nun wirklich ist.
Heute z.B. hat sie 100 % gehorcht - ohne Probleme .
Wenn mal Ohren auf leichtem durchzu standen hab ich einfach
*einmal deutlich gerufen - und wenn sie nicht sofort reagierte bin ich einfach schonmal weitergegangen
uiii da wurd der Hund aber schnell schwups wieder an meiner Seite. War aber nur 2 mal der Fall heute - einmal an einem wohl ziemlich interessant riechendem kleinem Misthaufen und das zweite mal als Radfahrer in weiter ferne auftauchten.
Das größte Problem ist dieser Karnickelstall vorgestern gewesen .
DAS ist wohl halt anscheinden das non plus Ultra, ich werde in den nächsten Tagen da dann nochmal den Test machen.
Klar stell ich mich nicht dahin und ruf mir die Stimme wund - das ich sie mehrmals rufen mußte war in den ersten Tage so - jetzt reicht einmal.
Ich hab mir die Situation bei den Karnickeln auch nochmal genau durch den Kopf gehen lassen !
Genau war das so : das erste mal rief ich sie als sie keine 5 m weit weg war - sie hat mich auch angesehen und ist dann gekommen dann hab ich sie an die Leine genommen ( hab mir gedacht das sie da nicht unbedingt freiwillig weggeht - sie ist aber dann mit Leine lieb gefolgt ) am nächsten Tag dann stand ich als ich sie rief *hinter einem Haus also war nicht in Sichtweite . 2 ter Ruf war ich ca. 50 m weit weg und sie konnte mich sehen .
Ich habe mich falsch ausgedrückt als ich *spielen mit einbracht - spielen wollte sie nicht - eher hatte sie muffe als ich sie fassen wollte ..
Könnte es sein das sie vielleicht mal einen derben Rüffel Menschlicherseits bekommen hat *?* auf das *nicht kommen ?
Zumindest habe ich dann heute Nachmittag das *kommen und dann an die Leine nehmen geübt - sie kam immer ohne Probleme , zeigte nur etwas Angst wenn die Leine *von oben kam .. hab das dann ein paar Mal gemacht mit ihr und dann schien es aber ok.
Vielleicht war es auch nicht nur ihre Schuld da an dem Tag ?
Ich befürchte fast das sie mal mit der Leine in so einer Situation einen draufbekommen hat *von oben und ich bin natürlich recht stramm da hinter ihr hermaschiert und wollte auch fluchs die Leine dranmachen.
Das mit den Kommandos - also kurz und knapp weiß ich auch - ich muß mich nur immer arg anstrengen da ich ein ganzes Sammelsurium an Stimmkommandos für meine Pferde habe :-)
U.a. eben auch diese *Na/Nein laß das - wo die Betohnung aber deutlich auch NA liegt und der rest sich aus gewohnheit eben eher wie en sssst anhört *gl
Also übe ich jetzt klare Aussprache. Zudem Tonfalländerung üben - normal war bis jetzt *hoch / böse *tief / brav
( Pferd ) - Hund also andersrum :-)
Die Lütte hat das jetzt soweit drin das bei NA sofort die Nase weggeht - egal wo und ein deutliches NEIN heißt soviel wie tu das nicht : also bei Anstalten zum anspringen oder sowas.
Kurz nochmal die Geschichte der Lütten - sie war vom *Züchter ( kann man ja nicht sagen - war ja eher ein Unfall der Wurf ) schon vermittelt worden - da kam sie aber nach zwei Tagen wieder zurück ( Den Leuten war war es doch zu anstregend *tztz ) - zur Mutter ging aus gesundheitlichen Gründen derer nicht mehr zurück - also ging sie zum Vater !
Da war sie dann 1 1/2 Wochen knapp .
( ich vermute das daher die Reaktion auf Erwachsene Hunde kommt - kann das sein ) der hat nämlich ziemlich viel mit ihr durchgehen lassen.
So dann kam sie halt zu uns. ( kenne den Besitzer des Vaters um sechs ecken )
Da mir ihr doch recht selbstbewußtes Auftreten gleich aufgefallen ist habe ich auch von vorne herein nichts durchgehen lassen .
Das Verhalten gegenüber anderem Fußfolg hat sich auch gebessert schon habe ich festgestellt . Sie ist zwar reserviert gegenüber aber tut nicht mehr so *agressiv.
Eher kuckt sie jetzt neugierig.
Hört sich wohl auch etwas bedeppert an aber wie gesagt ist sie ja erst recht kurz hier - da ändert sich wohl jetzt täglich noch was ..
An der Leine Ziehen tut sie übrigens nicht - außer sie flitz mal etwas übermütig loß und versetzt sich dann selber einen *Ruck - aber reinhängen tut sie sich da nicht .
Am Anfang hat sie es mal ein paar mal versucht auf dem weg Richtung nach hause - da gabs aber einen *nein - ein *Zupf und gut wars ( ist das ok so ? )
Mir und meinem Freund ( der wohnt auch bei uns ;-) )gegenüber zeigt sie ( denke ich )deutliche Unterwerfung.
Wir können sie überall anlangen , auf den Rücken drehen ( ohne das sie *spielt dabei ) , können in den Napf langen bzw. ihn wegnehmen und wieder hinstellen .
Beim Spielen achten wir darauf das *wir sagen wann schluß ist und sie auch ihr *Spielzeug an uns abtreten muß .
*aus sitzt auch schon klasse - da läßt sie sofort alles los ( auch auf Spaziergang z.B. ein Stöckchen ) - sie respektiert auch ihre tabouzohnen - als Bad soll sie nicht unaufgeforder rein ebenso ins Schlafzimmer ( Tür ist aber Tag und Nacht offen - nachts kommt sie an die Tür und jault einmal wenn sie raus muß ) und in die Abstellkammer ( da steht das Futter ) - da wartet sie auch bis ich sag *komm - dann geht sie über die Schwelle - und auf *raus macht sie sich dünne.
Sitz klappt sehr gut auch schon auf entfernung - Platz üben wir seit gestern zwischendurch und klappt auch schon ganz gut .
Also eigentlich doch recht pflegeleicht find ich .
denke auch so einige Sachen können ja nun nicht vom ersten Tag an funktionieren .
Ok nun aber fast Roman ende - nur ein neueres Problem tat sich heute Tageaktuell auf :
Wo du auf die *knurrende Stimme zu sprechen kammst.
( was ich ja auch schon versuche im Tonfall )
Heute waren wir bei dem rest meiner Familie ( zum 4 ten mal )
Denen gegenüber zeigt sie sich etwas zurückhaltend aber kläfft oder knurrt nicht - läßt sich halt nicht sofort antatschen sondern braucht ein so ca. 30 min bis sie *auftaut.
Problem ist nur meine Großmutter *?*
Die hat Krankheitbedingt so eine richtig rauhe / rauchige Stimme ( knurrend ? ) - sobald sie sich der Lütten nährt knurrt die ganz böse und versucht das weite zu suchen .
Ich hab meiner Oma dann einen Hundekuchen in die Hand gedrückt und gesagt sie sollte mal versuchen leiser und übertrieben freundlich mit ihr zu sprechen - in die Hocke gehen und sie locken . NIX - sie kam dann zwar ran ohne das der Hund zurückwich - Hund knurrte aber immernoch leicht und hat NICHT das Leckerchen angerührt.
der Hund machte dabei übrigens einen ängstlichen eindruck.
Oma hat ihr nix getan vorher oder so - im gegenteil, war eher bemüht um die kleine und das letzte mal hatte die kleine zwar auch Angst ( habs aber auf die *neue Person geschoben weil da war sie gerade ein paar Tage bei uns - schien dann aber auch ok zu sein ..)
Oma hat übrigens keine Angst vor ihr oder so.
Aber die reaktion heute war echt häftig - auf KEINEN vorher hat der Hund SO reagiert *?*
( meine Oma war ganz geknickt .. )
wie bring ich die beiden denn am besten zusammen ?
Zeit lassen ?
Oder gibts noch einen Trick ?
Übermorgen sehen wir sie wieder - mal kucken was dann passiert.
so nun aber schluß
( werde mich in zukunft kürzer halten .. aber ist doch halt alles so neu, spannend und aufregend ;-) )
lieben Gruß
Judy
PS.: Hundeschule sieht hier nicht so rosig aus - ich bin gerade dabei mich mal bei anderen Hundeleuten zu erkundigen
( hab aber erst von über 10 zwei gefunden die überhaupt mal in einer waren *gl )
Geplant war es so grob schon . Hatte mich auch nach einer Welpenspielstunde erkundigt - gibts aber nur in weiter ferne :-( - arbeite aber dran vielleicht doch noch was zu finden -
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