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27.03.01 -- klaus+schlomo

Hunde aus dem Ausland, hunde aus dem tierheim














Betrifft mich irgendwie direkt, da ja mein Wuffi eigentlich aus Ungarn stammt und mir über unser TH vermittelt wurde. und dass dies ein 2schneidiges schwert ist und war ist mir klar. denn da fristen noch mehr als genug inländische wuffis ihr trauriges dasein. warum daher auch noch welche aus dem ausland. weil es ne ketten-reaktion gibt. mein schlomo wurde von einer unglaublich engarierten ungar. tierärztin vor dem sicheren hungertot gerettet. und er ist nur einer in ihrer langen liste. sie gibt alles dafür (geld, zeit und gesundheit) um solche wuffis zu retten. leider sind die, vordergruendig, nur sehr schwer zu vermitteln weil die absolut keine sozialisierung oder erziehung haben. nur was soll das tierheim wirklich sagen, wenn diese unglaubliche tierschuetzerin mit ihren schuetzlingen ankommt.
das leid dieser wuffis und das leid der inländischen wuffis in den tierheimen drängt mich (leider) immer wieder in ein zu radikales eck! muss es denn wirklich immer ein welpe sein? muss es denn wirklich immer einer mit super stammbaum sein? kanns nicht mal so eine arme kreatur sein, die vielleicht keinen stammbaum, nicht mehr welpe ist und trotzdem eine chance verdienen sollte?
es ist mir klar das viele diese meinung nicht teilen werden, und ich unterstelle wirklich keinem dieser nicht 1000%ige hundeliebhaber zu sein! aber irgendwo habe ich ab und zu den eindruck dass wir auch bei unseren wuffis einem schönheitsideal nachlaufen, welches uns vorgebetet wird.
klaus
Thema: Hunde aus dem Ausland


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