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23.03.01 -- Volker B.

RE: Peggy hat Angst














Hi Steffi!

Die weitere Diskussion hat ja schon eineige neue Aspekte gebracht. Da ich mich aber in Kurzform an Tanjas Vortrag angehängt hatte will ich nun Claudia (war sie es?) zustimmen:

Mit der Methode »Ignorieren der Gefahr - Zuwendung an den Hund« meine auch ich nicht, daß Dein Hund durch massive Ablenkung und Futterorgien von dem Angst auslösenden Reiz getrennt werden sollte. Ich habe bei Timo, der in umgekehrter Weise (interessiert sich für alles und jedes) schwierig war, vor allem durch das Nicht-Beachten solcher Reizquellen Erfolge erzielt.

An einem wild kläffenden Hund am Gartenzaun kommen wir dadurch, daß ich ihn keines Blickes, oder sonstiger Aufmerksamkeit würdige, nun vorbei, ohne daß Timo hinstürzt und mit dem Kontakt aufnehmen will. Ab und zu kommt noch ein ermahnendes »weiter« dazu, und natürlich viel Lob, wenn er ohne deutliche Reaktionen die Ablenkung passiert hat. Nach den Aussagen der Lehrenden und Lehrbücher sollte dieses Vorgehen auch bei Angstreaktionen in gleicher Weise helfen können.


Gruß, Volker B.
Thema: Peggy hat Angst


 
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