|
|
Hi ihr Beiden,
ein kleiner Tip von einem 40 kg Monster an der Leine:
Wenn ihr vorbeigehen wollt, solltet ihr bei ansichtig werden des Gegners erst mal umdrehen und kommentarlos in eine andere Richtung gehen. Hat sich der Hund soweit eingekriegt, dreht man spontan um und geht flott mit Kommando Fuß am Gegner vorbei.
Noch eins vorweg, wird der Hund immer erst angeleint, wenn "Gefahr" droht, wird er unbewußt darauf konditioniert, immer mehr Beachtung auf sein Gegenüber zu legen und es nicht als alltägliche Sache zu sehen. Also öfters mal am Tag einfach zwischendrin rufen und anleinen, damit der Hund diese Aktionen nicht mit anderen Hunden in Verbindung bringt.
Auch hat sich bewährt, den Hund nicht kurz zu nehmen, sondern wie mans so schön in der Hundeschule lernt, Leinenende in die rechte Hand und den Rest durch die linke laufen zu lassen, um den Hund mit kurzem Ruck zum Aufpassen zu bringen und die Leine sofort wieder frei zugeben. Auch bringt der Leinenruck nur was, wenn das Halsband am Hals vorne hinter den Ohren sitz, da ansonsten der Ruck zwecklos ist.
So long Andrea
|
