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Hi.
Ich glaube die Ansicht ist ein wenig falsch. Nicht die Hundeschule erzieht den Hund, sonderen grundsätzlich sollte es Herrchen/Frauchen (das Team) es sein. Eine gute Hundeschule gibt nur Tipps, Anregungen, Korrekturen, etc. für den Besitzer. Denn wer kann sich bei arbeiten/üben mit dem Hund schon vernünftig selber über die Schulter schauen und hat dann noch das Fachwissen dazu? Und wie schnell haben sich irgendwelche Fehler eingeschlichen, die das tägliche Zusammenleben mit dem Hund erschweren? Eine Hundeschule ist nicht nur für "Unfähige", sondern auch für Leute die Spaß daran haben sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, Spaziergänge zu machen, Agility zu trainieren, einen Zoo zu besuchen und vieles mehr. Ist man deswegen nicht in der Lage seinen eigenen Hund zu erziehen(m.M. nach findet die Haupterziehung eh daheim statt und nicht auf dem Hundeplatz. Oder reicht vielleicht 2 Stunden Hundeschule in der Woche zur Erziehung eines Hundes)?
Schöne Grüße Pit
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